Bauen im Bestand
von Madeleine Bitschnau
Chancen, Herausforderungen und unser Know-how

Nicht jedes Bauvorhaben beginnt auf der „grünen Wiese“. Immer häufiger wird heute im Bestand gebaut – sei es durch Umbauten, Erweiterungen, Aufstockungen oder die Modernisierung bestehender Gebäude. Diese Art des Bauens stellt besondere Anforderungen an Planung, Technik und Ausführung. Als erfahrenes Bauunternehmen wissen wir: Bauen im Bestand verlangt Präzision, Erfahrung und ein feines Gespür für das bestehende Bauwerk.
Was bedeutet „Bauen im Bestand“?
Bauen im Bestand umfasst alle Baumaßnahmen, die an bereits bestehenden Gebäuden durchgeführt werden. Dazu zählen etwa:
- Umbauten und Nutzungsänderungen
- An- und Aufbauten
- energetische Sanierungen
- Modernisierungen im laufenden Betrieb
- Eingriffe in denkmalgeschützte Bausubstanz
Ziel ist es, Gebäude an neue Anforderungen anzupassen – sei es funktional, technisch oder gestalterisch.
Technische und rechtliche Besonderheiten
Im Gegensatz zum Neubau sind beim Bauen im Bestand viele Unwägbarkeiten zu beachten: Leitungsverläufe, alte Baupläne oder fehlende Statiken können Überraschungen bereithalten. Auch der Bestandsschutz und aktuelle baurechtliche Vorgaben müssen sorgfältig gegeneinander abgewogen werden. Gerade hier zahlt sich Erfahrung aus – und eine genaue Bestandsaufnahme zu Beginn ist das A und O.
Vorteile für Bauherren
- Kostenersparnis: Bestehende Strukturen können weitergenutzt werden
- Schnellere Umsetzung: Je nach Projekt entfällt die lange Planungsphase wie beim Neubau
- Nachhaltigkeit: Ressourcen werden geschont, und der Flächenverbrauch reduziert
- Standortvorteil: Attraktive, zentral gelegene Gebäude können revitalisiert werden
Unser Beitrag zum erfolgreichen Umbau
Wir unterstützen unsere Kundinnen und Kunden von der Bestandsaufnahme über die Planung bis zur Ausführung – mit technischem Sachverstand, praktischer Erfahrung und hohem Qualitätsanspruch. Wir finden individuelle Lösungen, die Bestand und Innovation verbinden.